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ERSTMALS 1191 ERWÄHNT

DIE GESCHICHTE

Die Sammelstücke sind zusammengetragen von Graf Hans Nepomuk Wilczek der diese Burg 1886 gekauft hatte und sie als Museum ausstattete. Sie ist heute noch im Familienbesitz.

Graf Hans Nepomuk Wilczek studierte Archäologie, Kunst- und Naturgeschichte und ging 1863 nach Süd-Russland, auf die Krim und in den Kaukasus. Als Freiwilliger nahm er 1866 am Deutschen Krieg teil. Zwischen 1868 und 1870 bereiste er Afrika.

Hans Wilczek war der wichtigste Förderer der Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition von Julius Payer und Carl Weyprecht in den Jahren 1872 bis 1874. Mit seinem Geld wurde der Schoner S/X Admiral Tegetthoff gebaut und die nötige umfangreiche Ausstattung für die Expedition gekauft.

1872 war er auch Leiter der Zweiten Isbjörn Expedition, deren Zweck es war, ein Kohle- und Proviantdepot für die Polarexpedition zu errichten. Nach dem zufälligen Zusammentreffen von Isbjörn und Tegetthoff und dem Anlegen eines Lebensmitteldepots an der Küste der Barentsinsel erreichte die Isbjörn die Petschora-Mündung, von wo aus Wilczek auf der Petschora und Wolga durch Russland weiterreiste und am 9. November wieder in Wien eintraf. Als Fotograf war Wilhelm Burger mit ihm unterwegs.

Im weiteren Verlauf der Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition entdeckte die Besatzung der – inzwischen vom Packeis eingeschlossenen – Tegetthoff 1874 eine Inselgruppe weiter nördlich und gab ihr nach ersten Erkundungen den Namen Kaiser-Franz-Joseph-Land. Die nördlichste Insel erhielt als Rudolf-Insel den Namen von Kronprinz Rudolf, zwei andere wurden Wilczek-Insel und Wilczek-Land genannt.

Nach zwei Überwinterungen (nur eine war geplant) gelangte die gesamte Mannschaft von etwa 30 Mann, nur der Maschinist Otto Krisch starb an einer Krankheit, mittels Behelfsbooten zu einem sicheren Hafen auf Nowaja Semlja zurück und wurde im Sommer 1874 in Wien triumphal empfangen.

Seit 1875 war Wilczek als Präsident der Österreichischen Geographischen Gesellschaft für die Errichtung ständiger meteorologischer Stationen um den Nordpol tätig und rüstete 1882 auf eigene Kosten die österreichische Station auf der Insel Jan Mayen aus.

Das k.u.k. Heeresmuseum (heute Heeresgeschichtliches Museum) in Wien fand in Graf Wilczek einen besonderen Förderer. Unter dem Vorsitz von Kronprinz Rudolf und Erzherzog Wilhelm war er Mitglied des 1885 gegründeten Komitees, dem die Bildung und Ausgestaltung des Museums oblag, das am 25. Mai 1891 durch Kaiser Franz Joseph eröffnet wurde. Bei der Eröffnungsfeier führte Wilczek persönlich den Kaiser durch die Schauräume.[1]

Zwischen 1874 und 1906 ließ Wilczek die monumentale Burg Kreuzenstein bei Wien als Museum für seine umfangreichen Kunstsammlungen errichten.

Wilczek war gemeinnützig tätig und ließ in Wien gemeinsam mit Theodor Billroth das Rudolfinerhaus errichten, die Wiener Freiwillige Rettungsgesellschaft und das Wiener Studentenkonvikt gründen.

Johann Nepomuk Graf Wilczek starb am 27. Jänner 1922 in Wien und fand seine letzte Ruhestätte unter der Kapelle der Burg Kreuzenstein. Die Burg Kreuzenstein befindet sich heute noch im Familienbesitz.

Schloss Moosham hat eine lange, bewegte Vergangenheit. Sein Ursprung geht in die Römerzeit zurück! Die Steine des Schlosses sind von der römischen Siedlung die beim Schloss entdeckt wurde. Genauso wie die römischen Kapitäle, welche beim Umbau des Schlosses in den achtziger Jahren gefunden wurden. Auch die Römerstrasse, die von Kärnten kommend durch den Leißnitzgraben über das Moos nach Mauterndorf ging, führt hier vorbei.

Die Sage berichtet auch von einem römischen Kastell, das angeblich anstelle des heutigen Schlosses gestanden ist. Ritter von Koch Sternfeld bezeichnet Moosham als römische Anlage, als deren militärischen Mittelpunkt oder Waffenplatz.

Im frühen Mittelalter taucht das Geschlecht der Moosheimer auf, deren Namen die Burg trägt. Otto von Saurau, Vogt der Besitzungen der Abtei Admont für Lungau, bekam das Schloss im Jahre 1281.

Erzbischof Friedrich II von Walchen, ein treuer Anhänger Kaiser Rudolfs von Habsburg, zwang den übermütigen Vasallen zur Unterwerfung. Die Burg ging nun an Otto von Moosheim, dessen Eigentümer er wahrscheinlich schon früher war, über. Dieser erhob sich aber bald gegen seinen Landesherren Erzbischof Rudolf von Hoheneck und fügte ihm in einer Fehde großen Schaden zu. Für seinen Treuebruch ging er all seiner Güter, samt seiner Stammburg, verlustig- 1285. Von nun an sank die Macht und das Ansehen dieses Geschlechtes, obwohl dasselbe noch über 400 Jahre existierte. Die Moosheimer waren nur mehr im Besitze minderwertiger Lehen und hatten unter anderem auch die Gerichtbarkeit (Burghut) auf den Burgen Ramingstein und Klauseck inne.

Ein Moosheimer, Seyfreid von Moosheim, war es auch welcher die Schlosskapelle auf Burg Finstergrün (der heiligen Helena geweiht) erbaute.

Im Jahre 1726 ist das Edelgeschlecht der Herren von Moosheim, die einen Steinbock im Wappen führen, erloschen. Die Grabdenkmäler und der alte Turm zu St. Margarethen sind noch die einzigen Zeugen dieses Edelgeschlechtes, das einst stolz von der Burg Moosham ins Tal herabschaute, das später zu Klauseck und Ramingstein die Burghut pflegte und als Gewerken und Bergrichter in hohem Ansehen stand.

Viele Sagen halten das Andenken an die Herren von Moosham im Lungau wach!

Vom 14 Jahrhundert ab wurde in Moosham auch eine Art Landpflege (Burghut) ausgeübt. Erst im Jahre 1520 wurde das Pflegegericht nach Moosham verlegt, welches nun bis zum Jahre 1790, also 270 Jahre lang, die Residenz der Lungauer Pfleger war. Also Bluts und Pflegegericht. Die Pfleger von Moosham waren zugleich Schloss und unter Umständen Feldhauptleute. Von hier aus wurde der Gau im Namen des Landesherren regiert, wurden die hohen Regalien, die Steuereinhebung (Zehent), die gesamte Polizeigewalt, sowie das Blutgericht ausgeübt.

Die Erzbischöfe von Salzburg haben auf diesem Posten daher auch stets die tüchtigsten gestellt. Unter den Pflegern befinden sich solche aus namhaften Geschlechtern, wie Keutschach, Tannhauser, Kuenburg, Grimming, aus denen mehrfach berühmte Salzburger Erzbischöfe hervorgegangen sind. Weiter Pfleger waren: Gämbs, Rorwolf, Schaffmann von Hemerles, Strasser zu Neidegg, Wilpenhofer, Walter von Waltersvill, Pauernfeind, Waltenhofen, Mozl und als letzter Pfleger von Moosham Johann Wenzel von Helmreichen zu Brunfeld.

Für die Befestigung und Besetzung des Schlosses wurde von den Salzburger Erzbischöfen stets Sorge getragen. Die Wirren der Reformation, die Einfälle der Türken, der dreißigjährige Krieg, insbesondere die eigene oftmals kritische Lage der Erzbischöfe, übten hier ihren Einfluß aus. In der Zeit des Bauernaufstandes wurde das Schloss von den Bauern besetzt. Feldhauptmann Franz von Tannhausen vertrieb sie aber wieder daraus- 1526.

In diesem und den folgenden Jahrhunderten war Moosham auch der Schauplatz schrecklicher Hexenprozesse. Vom Jahre 1534 bis 1762, das ist ein Zeitraum von 228 Jahren, geschahen 66 Hinrichtungen, davon entfielen 44 auf die der Zauberei und Hexerei beschuldigten Personen.

Vom 25 bis 27 Oktober des Jahres 1611 übernachtete hier der unglückliche Erzbischof Wolf Dietrich von Reitenau auf seiner Flucht nach Kärnten, wo er in der Nähe von Eisentratten, von den ihn verfolgten bayrischen Reitern eingeholt und als Gefangener auf die Festung Hohensalzburg gebracht wurde.

Auch Erzbischof Sigmund von Schrattenbach 1753-1771, übernachtete hier einmal.

Im Jahre 1790 erfolgt die Teilung des landesfürstlichen Pflegegerichtes und wurde in die 2 Märkte Tamsweg und St. Michael verlegt. Damit war auch das Schloss seinem Schicksale überlassen, das nun allmählich dem Verfalle entgegen ging. Der Verkauf fast aller nach Moosham gehörigen Grundstücke, Wiesen und Alpen, wurde durchgeführt, und das Schloss kleineren Schlossbauern und wechselnden Eignern überlassen. Es war deshalb schon arg baufällig geworden als im Jahre 1886 der berühmte Forscher und Kunstmäzen Exzellenz Graf Hans- Nepomuk Wilczek es durch Kauf an sich brachte und das selbe allsogleich einer Restaurierung unterzog.

Nach seiner Wiederherstellung und ausgestattet durch eine an Kunst- und Altertumsschätzen reiche Sammlung, welche sein Wiedererbauer Graf Hans - Nepomuk Wilczek hier aufgehäuft, ist das Schloss nicht nur eine der schönsten Alpenburgen Österreichs, sondern es ist im wahren Sinne des Wortes zu einem wunderbaren Museum des Lungaus geworden.

Der nicht nur an Naturschönheiten und Naturschätzen, alten Sitten und Gebräuchen, sondern auch an Kunst- und Altertumsschätzen reiche Lungau ist hier glänzend vertreten. Man findet hier alte Lungauer Kachelöfen, Truhen, Trachten, Waffen, schöne Zimmervertäfelungen sowie ganze Einrichtungen von Lungauer Bauernstuben.

 

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